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Im Gegensatz zu ähnlichen Systemen werden die Formulare nicht als eine andere Darstellung der Tabellen verstanden. Die Formulare werden auf der Basis des konzeptionellen Modell, das im System das Repository genannt wird, erstellt. Es werden die Konzepte wie Spezialisierung (Vererbung), Assoziation (Relationship) und Aggregation direkt unterstützt.
Es wird eine strikte Teilung der Systemkomponenten nach Benutztergruppe vorgenommen (DB-Administrator, Entwickler, DB parametrische Benutzter). Die Entwicklung der Formulare verläuft in Stufen. Zuerst wird das relationale Schema um weitere semantischen Informationen ergänzt und so eine Repository erstellt. Danach werden die Formulare generiert und können mit einem graphischen Oberflächen-Editor angepasst werden. Die Beschreibungen der Formulare werden durch den FormServer ausgeführt. Das Repository und die Formulare werden in XML-Format beschreiben, was einen Weg für die Integration mit anderen Systemen offen lässt.
Alle bei der Implementierung benutzten Komponenten und Programmierwerkzeuge sind frei und mit Quelltexten verfügbar. Auch Xdobry selbst ist unter GNU Public Licence gestellt und kann deswegen frei benutzt werden. Das ganze System ist mit Quelltexten als Tcl-Skripte verfügbar.
Xdobry ist ein System, das entweder auf einem funktionierenden relationalen Datenbank aufsetzt oder selbst das Anlegen und Modefizieren der Datenbankschema ermöglicht.
Bis jetzt werden die bekanntesten freien relationalen Datenbanken in Linux und Windows-Welt unterstützt: MySql (alle Funktionen und Datentypen) und Postgresql (ohne post-relationalen Eigenschaften). Auch eine eingebettete sigle-user Datenbank sqlite kann benutzt werden, die die ganze Datenbank als eine Datei organisiert. Auf Windows-Platform kann MS-SQL-Jet, bereits in Windowsbetriebsystem vorinstalliert, der den SQL-Format der MS-Access (.mdb) entspricht benutzt werden. In diesem Fall braucht die Anwendung keine externe Datenbank. Auch der MS SQL Server wird unterstützt. Unter Windows kann auch die ODBC schnittstelle benutzt werden. Auf diese Weise sind theoretisch fast alle unter Windows verfügbare Datenbanken verwendbar.